Das Leben, die Liebe … Glücklich sein …

 

Stell Dir vor, die Zukunft wird wunderbar und Du bist schuld daran!

Was für ein schöner Satz … Was kann ich tun, damit meine Zukunft wunderbar wird?

Ich denke, ich muss einfach nur das Hier und Jetzt richtig gut machen, dann wird die Zukunft auch gleich viel besser.
Außerdem bedarf es viel Mut, um das Richtige zu tun. Was ist das Richtige? Das verrät mir mein Herz.
Ich bin oft traurig und ich versuche ständig mich aus dieser Traurigkeit wieder herauszubewegen und eine andere Perspektive zu bekommen. Die Traurigkeit ist für mich ein Zeichen dafür, dass ich einerseits noch nicht wirklich das tue, wofür ich berufen bin (aber gut, ich weiß, ich bin auf dem Weg) und andererseits weiß ich, dass ich oft traurig bin, weil ich es einfach gewohnt bin traurig zu sein und nicht fröhlich. Ich werd einfach mal bewusst meine Gedanken auf positive Dinge ausrichten und mein Gehirn dahin trainieren, sich mehr positive Dinge auszumalen.
Ein Freund von mir sagte mir mal, Du bist der einzige Mensch, der Dir im Wege steht, Deine Ziele zu erreichen, das gibt mir zu denken und gleichzeitig finde ich nicht so richtig eine Lösung, wie ich da raus komme, mir selber im Wege zu stehen … mir fällt nur ein … innere Blockaden, alte Vorstellungsmuster, Schmerz aus der Vergangenheit … wie komme ich da raus verdammt nochmal … ich möchte Schuld sein an meiner schönen Zukunft an meinem schönen Hier und Jetzt, jetzt in diesem Moment.
Mein größter Wunsch ist eine liebevolle Partnerschaft mit meinem Mann … alles andere ergibt sich dann ganz von alleine. Ok, ich habe auch den Traum von einer eigenen Pension/ Restaurant / Shop … irgendwie in diese Richtung.
Neulich habe ich gehört, dass Ziele sehr wichtig und sehr motivierend sind … ok … mein Ziel ist eine liebevolle Partnerschaft … vielleicht bin ich nicht liebevoll genug … so nach dem Motto
„Gib das, was Du gerne empfangen möchtest“ … das muss der Schlüssel sein … ich dachte immer, ich wäre liebevoll … hmmm … im Hier und Jetzt also sofort liebevoll sein … das verlangt mir viel Bewusstheit ab, im Hier und Jetzt anwesend zu sein.

Ich mach das Jetzt sofort.

Liebe + Leben = noch mehr Liebe 🙂

Livia

Mysteriöses Leben

Vertrauen ins Leben, in Gott oder ins Universum.
Manchmal gelingt es mir, voll und ganz ins Leben zu vertrauen, meistens, wenn ich glückliche Momente erlebe (z.B. die Geburt meines Sohnes oder eine plötzliche herzliche Umarmung), dann weiß ich … Hey, es wird alles gut, ich kann vertrauen auf das Universum, auf die Weisheit Gottes. Gott will mich nicht bestrafen, er will mich weiterbringen. Oft ist es schwierig zu erkennen, was ich aus der Situation lernen soll, was ich anders machen könnte.
Warum schreibe ich das? Weil ich mich selber und Dich ermutigen möchte zu vertrauen.
Vertraue nicht nur auf Deinen Verstand, der Verstand kann die Situation nur abschätzen anhand Deiner vergangenen Erfahrungen, Dein Verstand kennt die Zukunft nicht, Dein Verstand weiß nichts über die Pläne Gottes, über Deine göttlichen Pläne. Sträube Dich nicht gegen die momentane Situation, versuche sie aus einer anderen Perspektive zu betrachten und vielleicht erkennst Du dann einen Hauch Deines göttlichen Plans.
Von Eckehart Tolle habe ich gelernt, dass wenn ich mit einer Situation unzufrieden bin, dass ich dann drei Möglichkeiten habe …

1. Akzeptiere die Situation
2. Verlasse die Situation
3. Ändere die Situation

Wobei ich meistens eine Kombination aus Akzeptieren und Verändern bevorzuge, erst akzeptieren, also meine negativen Gedanken und meine Ängste (meistens Verlustängste) beruhigen und so weit wie möglich zu stoppen und danach versuche ich eine Möglichkeit zu finden, die Situation durch das Ändern meines eigenen Verhaltens zu verändern … ich versuche nicht den Anderen zu verändern, sondern mich selbst. Und die Veränderung von mir selbst erziele ich meistens durch das Fokussieren auf meine eigenen Bedürfnisse, was mir gerade gut tut und ich überlege bzw. fühle, wie ich anders reagieren könnte, vielleicht mit mehr Verständnis für den Anderen, um mich nicht traurig zu fühlen.
Am Ende wird alles gut – Warum? – Weil ICH das so Will.

Livia